Impulse zur Osterzeit

Welche ist die Weltsprache Nummer eins? ...

Englisch! Damit kann ich mich weltweit verständigen. Meistens. Aber nicht immer,  und nicht überall. Was kommt dann noch infrage? Überhaupt etwas? Ja - die Liebe.  Die braucht keine Semantik. Wortlos schafft sie es, Nähe zu den Menschen aufzubauen. Und Vertrauen. Indem sie ihnen Gutes tut,  gibt, was das Leben fördert. Gottes Liebe kommt zu mir in seinem Sohn - in Jesus Christus. Der bringt mir Leben. Und Frieden. Darum schreibt Paulus an die Christen in Ephesus: Wir wollen Christus in jeder Hinsicht immer ähnlicher werden, indem wir uns in der Liebe bewähren [wörtlich "wahrhaftig sind"]. (Epheser 4,15) Das erinnert mich an unsere Konfirmanden. Sie  bekommen ein Armbändchen mit der Aufschrift "WWJD - What would Jesus do?" zum Selbstexperiment für zwei Wochen. Um die Weltsprache Nummer eins kennen zu lernen und einzuüben: Die Liebe, die in Jesus zu uns kommt. Eine gute Übung. Auch für mich. Nicht nur für zwei Wochen, sondern jeden Tag neu.